Ziele
Erfahre hier, welchen Zweck diese Webseite für dich erfüllen soll. Es ist durchaus möglich, den Manipulationen einer finanzkräftigen wie politisch mächtigen Finanzlobby zu entkommen. Bereits jetzt sind die Folgen für dich als Bürger absehbar, wenn es so weiterläuft.
Offene Manipulationen der Finanzlobby ausbremsen!
Wenn es um Finanzlobbyismus geht, erscheint auf den ersten Blick es kaum möglich zu sein, gegen diese finanzielle Übermacht wirksam vorzugehen. Zudem ist alles für normale Bürger zu abstrakt oder zu kompliziert. Die Themen der Finanzpolitik scheinen weit weg zu sein. Selbst Politiker setzen Finanzkonzernen kaum etwas Wirksames entgegen. Mit welchen Mitteln kann das geändert werden?
Um die richtigen Ziele gegen einen schädlichen Finanzlobbyismus definieren können, müssen wir die grundlegenden Ursachen für diese Entwicklung betrachten. Wo stehen die Bürger bei solchen Finanzthemen und wie können sie sich wirksam gegen diese Einflüsse wehren?
Ein wesentlicher Einfluss ist das politische Vertrauen, welches jedoch durch den stetigen Missbrauch und Schönrederei rasant abnimmt. Zu Recht, denn bisher glänzte die Politik mit gefährlichem Halbwissen und monokausalen Denkschienen. Die Finanzlobby jubelt über den Erfolg ihrer politischen Manipulationen und immer mehr Bürger verbleiben im hilflosen Zorn. Das ist nicht gut!
Mache dir den gefährlichen "Halo-Effekt", den sogenannten Heiligenschein bewusst, den staatlich geförderte Produkte wie zum Beispiel "Riesterrenten", Direktversicherungen und Entgeltumwandlungen haben. Es sind zu oft nur Umsatzförderungen für Finanz- und Versicherungskonzerne.
Schau dir zuerst das Produkt Konzept genau an:
Was scheinbar staatlich gut gefördert ist, ist noch lange nicht gut!
Echte Transparenz!
Es gibt immer wieder die Versuche durch mehr Transparenz einen besseren Verbraucherschutz herzustellen. Für Verbraucher sind diese Verbraucherinformationen oft ein wirres Labyrinth.
Für Finanz- und Versicherungskonzerne sind Verbraucherinformationen oft ein weit offenes Tor für Manipulationen. Die Angabe sogenannter effektiver Kosten ist ein Beispiel dafür. Diese Angaben richten in der aktuellen Anwendungspraxis im Grunde für Verbraucher nur Schaden an. Eine im Grunde sinnvolle Methodik wird krass irreführend missbraucht.
Es ist ein Katz- und Mausspiel, welches über die Finanz- und Rentenpolitik ausgetragen wird. Kaum ein normaler Bürger versteht die Verbrauchergesetze für Lebens- und Rentenversicherungen. Die gesetzlichen Verbraucherinformationen sind ausufernd und für viele einfach nichtssagend. Sogar Verbraucherschützer müssen immer wieder eigene Empfehlungen einkassieren, weil neue Erkenntnisse ein anderes Bild ergeben. Besonders dann, wenn sich die Lebens- und Rentenversicherungskunden über das Ergebnis ihrer Verträge beklagen.
Das Problem liegt grundsätzlich am fehlenden Bewusstsein, dass Wissen zwei Bestandteile hat:
- Methodische Grundlagen
- Zu verarbeitende Informationen
In der Praxis werden wir öffentlich mit Informationen übergeschüttet. Ist jedoch jeder in der Lage diese Flut von Informationen richtig einzuordnen und zu verwerten?
Leider nein!
Es fehlt in der Regel an methodischen Grundlagen. Dabei sind die passenden Grundlagen längst erfunden. Beim Einsatz methodischer Grundlagen spielen Erfahrungen und Verständnis eine große Rolle. Es reicht nicht, nur Formeln zu kennen oder ein Computerprogramm zu besitzen. Es reichen schon gar nicht, Produktvergleichstabellen oder Kennzahlen, deren Bedeutung kaum nachvollzogen werden.
Zu oft wird etwas Entscheidendes übersehen, weil Zusammenhänge und Auswirkungen nicht bewusst sind. Das passiert auch nicht selten unter Fachleuten und selbsternannten Fachleuten.
Einzelbetrachtungen und Fall-Kritiken reichen hier nicht aus. Der Blick muss weg vom Frust durch Informationswüsten und hin zu relevanten Informationen. Diese müssen wiederum richtig verstanden und eingeordnet werden.
Vereinfacht heißt das:
Mit weniger aber relevanten Informationen kannst du mehr verstehen!
Methodische Kompetenz anstatt Gier aus der Steuerkasse!
Klingt das abgehoben? Kommt dir jetzt wieder in etwa dieser Gedanke: "Ich habe davon sowieso keine Ahnung!"?
Es hat verschiedenen Ursachen, dass du so denkst:
- Voreingenommenheit lässt uns bequem werden
- Vorgängergenerationen machen es uns falsch vor
- Zu arbeitsteiliges Denken blockiert uns mit den gedachten "Zuständigkeiten"
- Smarter Auftritt und smarte Bildungskataloge auf der Visitenkarte schüchtern uns ein
- Der "Halo-Effekt": Wenn der Staat das fördert, dann glauben viele, es müsse gut sein
- Trends lassen uns der Mehrheit nachlaufen, ohne unangenehme Tatsachen zu hinterfragen
- Eine oft irreführend oder fehlerhaft dargestellte "Förderung" löst eine Gier aus, die das kritische Denken fast unmöglich macht.
Das sind nur einige Beispiele, die ich aus der langjährigen Beobachtung anführen kann. Wie fühlst du dich, wenn du bei dir selbst solche Einflüsse feststellst? Wer will denn am Ende wirklich nur ein Opfer sein? Das ist nicht cool! - Mit smarten Methoden selbst bewerten und entscheiden dagegen schon!
In der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung sehe ich zu oft dreiste Irreführungen, die bisher leider von keiner Wettbewerbsaufsicht verfolgt werden. Hierbei geht es nicht um exotische Ausreißer, sondern um gezielte Metthoden vermeintlich biedere oder smarte Konzerne, welche die Leichtgläubigkeit und das blinde Vertrauen für Milliardenumsätze ausbeuten. Zu oft gewährt Staat und Recht, um die Verluste mit der Steuerkasse zu reparieren, und sei es nur, damit das unsägliche Abzocken weiter geht. Das Betriebsrentenstärkungsgesetz von 2019 ist bei methodischer Betrachtung ein Beispiel dafür.
Die allseits bekannten Berechnungsmodelle der Entgeltumwandlung sind an irreführender Frechheit kaum zu überbieten, doch kaum jemand erkennt es.
Der wichtigste Grundsatz:
Übernehme auf keinen Fall unkritisch übliche Meinungen!
Möchtest du Anregungen, Erfahrungen oder Meinungen dazu mitteilen, dann melde dich bei mir.
Dafür habe ich diese Kontaktmöglichkeit eingerichtet. Ich bin daran sehr interessiert!
Dirk Feldhinkel
